Das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) ist ein unabhängiges Forschungs- und Entwicklungslabor im Dienste der weltweiten Automobilindustrie. FKFS bietet hochspezialisierte Prüfsysteme an, darunter FKFS first™, oder „fully interchangeable road simulation technology“, ein modulares, drei- und fünfbändiges Rollprüfsystem im Windkanal.
Dieses äußerst komplexe Prüfsystem umfasst mehr als 100 Kanäle und ist bei den Fahrzeugherstellern sehr begehrt. Der Druck, eine hohe Betriebszeit aufrechtzuerhalten, ist groß. Die Komplexität des Systems macht es jedoch sehr schwierig, an verschiedene Komponenten heranzukommen, sei es, um eine regelmäßige Wartung durchzuführen oder mögliche Probleme zu beheben.
Diese Faktoren machten das System zu einem idealen Kandidaten für die Echo-Zustandsüberwachung von MTS, eine Echtzeit-Fernüberwachungslösung, auf die von jedem internetfähigen Gerät aus zugegriffen werden kann. Diese Fähigkeiten überzeugten die Entscheidungsträger des Labors, Echo von MTS auf dem ersten System des FKFS zu installieren.
Mit der zum Patent angemeldeten Echo-Lösung von MTS kann das Laborpersonal von FKFS den Zustand des gesamten Systems auf einen Blick über eine übersichtliche, intuitive visuelle Schnittstelle überprüfen. Die wichtigste Messgröße für FKFS ist die Temperatur jedes Lagers, die innerhalb eines genau definierten Bereichs bleiben muss, da sonst die Gefahr besteht, dass das System beschädigt wird. Seit der Installation der MTS Echo-Zustandsüberwachung hat das Labor das erste System von FKFS etwa 2000 Stunden lang betrieben und keine Probleme mit den Lagern festgestellt.
Das Labor verwendet auch die Echo-Zustandsüberwachung von MTS, um Öldruck und -qualität und viele andere Aspekte des hydraulischen Verteilungssystems zu überwachen. Dieser Einblick in die Systemparameter ermöglicht es den Mitarbeitern, den Wartungsbedarf mit den Prüfplänen der Kunden besser abzustimmen. Mit der Echo-Software von MTS kann der Prüfer auch Alarme für bestimmte Situationen einstellen. In einem Fall half ein Alarm über steigende Öltemperaturen den Prüfingenieuren, ein Problem mit dem Kühlwasser zu erkennen, zu diagnostizieren und zu beheben, bevor das Prüfsystem – oder der Prüfkörper – beschädigt wurde.
Wenden Sie sich noch heute an MTS, und erfahren Sie, wie die Echo-Zustandsüberwachung von MTS die Vorteile der Echtzeit-Fernüberwachung in Ihr Prüfprogramm einbringen kann.
Dieses äußerst komplexe Prüfsystem umfasst mehr als 100 Kanäle und ist bei den Fahrzeugherstellern sehr begehrt. Der Druck, eine hohe Betriebszeit aufrechtzuerhalten, ist groß. Die Komplexität des Systems macht es jedoch sehr schwierig, an verschiedene Komponenten heranzukommen, sei es, um eine regelmäßige Wartung durchzuführen oder mögliche Probleme zu beheben.
Diese Faktoren machten das System zu einem idealen Kandidaten für die Echo-Zustandsüberwachung von MTS, eine Echtzeit-Fernüberwachungslösung, auf die von jedem internetfähigen Gerät aus zugegriffen werden kann. Diese Fähigkeiten überzeugten die Entscheidungsträger des Labors, Echo von MTS auf dem ersten System des FKFS zu installieren.
Mit der zum Patent angemeldeten Echo-Lösung von MTS kann das Laborpersonal von FKFS den Zustand des gesamten Systems auf einen Blick über eine übersichtliche, intuitive visuelle Schnittstelle überprüfen. Die wichtigste Messgröße für FKFS ist die Temperatur jedes Lagers, die innerhalb eines genau definierten Bereichs bleiben muss, da sonst die Gefahr besteht, dass das System beschädigt wird. Seit der Installation der MTS Echo-Zustandsüberwachung hat das Labor das erste System von FKFS etwa 2000 Stunden lang betrieben und keine Probleme mit den Lagern festgestellt.
Das Labor verwendet auch die Echo-Zustandsüberwachung von MTS, um Öldruck und -qualität und viele andere Aspekte des hydraulischen Verteilungssystems zu überwachen. Dieser Einblick in die Systemparameter ermöglicht es den Mitarbeitern, den Wartungsbedarf mit den Prüfplänen der Kunden besser abzustimmen. Mit der Echo-Software von MTS kann der Prüfer auch Alarme für bestimmte Situationen einstellen. In einem Fall half ein Alarm über steigende Öltemperaturen den Prüfingenieuren, ein Problem mit dem Kühlwasser zu erkennen, zu diagnostizieren und zu beheben, bevor das Prüfsystem – oder der Prüfkörper – beschädigt wurde.
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